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Fotos der Vernissage vom 23.10.2016 in Stöckheim Kunst am Kirchenbrink
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Das Gute, das Schöne und das Angenehme beruhen auf unserer subjektiven Empfindung des Wohlgefallens, der Lust im Gegensatz zum Missfallen und zur Unlust. Das Urteil über das Schöne allerdings ist das einzige, welches das persönliche Interesse an dem Gegenstand nicht berücksichtigt (und nicht berücksichtigen darf, da es sonst verfälscht wird). Daher definiert Kant Schönheit in einer berühmten Formulierung als „interesseloses Wohlgefallen“. Es geht nicht um die Erfüllung eines bedingten Zwecks, etwa um viel Geld zu verdienen oder um einen Gott zu verehren, sondern das Bild existiert um seiner selbst willen. Der Betrachter findet Wohlgefallen an diesem Bild und geht davon aus, dass dieses Wohlgefallen allgemein ist.

Aus der Rede von Dr. Helmut Blöhbaum

 

 
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Vielen Dank für die große Aufmerksammkeit und das Feedback.